Dabei sollen die Organisation und Kommunikation der lokalen Einheiten, aber auch die Führung von im Land eintreffenden internationalen Hilfskräften nach einem Erdbeben geübt werden. Aus Deutschland nimmt ein siebenköpfiges Team der Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland (SEEBA) des Technischen Hilfswerks an der Übung teil, darunter auch der Hofheimer Zugführer Peter Benz. Mit weiteren zwölf internationalen eintreffenden Teams wird vor Ort ein gemeinsames Lagezentrum aufgebaut, in dem Lageinformationen gesammelt, Aufgaben verteilt und die einzelnen Teams koordiniert werden. Dabei wird unter anderem eine strukturierte Kommunikationsplattform aufgebaut, um der örtlichen Einsatzleitung bei der Bewältigung des fingierten Schadensereignisses sowohl auf operativ-taktischer als auch auf logistischer Ebene notwendige Unterstützung leisten zu können, und das über die Grenzen von Nationalitäten und Sprachen hinweg.
Mehr Informationen und ein Rückblick folgen nach dem Abschluss der Übung hier bei uns auf der Homepage.