Aus Deutschland nimmt an der Übung in 6-köpfiges Team der SEEBA (Schnell-Einsatz-Einheit Bergung Ausland) des THW teil, darunter Peter Benz vom OV Hofheim.
Während der Übung gibt es sowohl Workshops als auch Erkundungen, die zum Teil an realen Gebäuden als auch in sogenannten „Showrooms“ stattfinden, wo Schadensstellen im Modellbau dargestellt werden. Diese müssen jeweils erkundet werden und die notwendigen Maßnahmen dann zwischen den Teams als auch den lokalen Behörden abgestimmt und abgearbeitet werden. Parallel dazu läuft eine Simulationssoftware die in Echtzeit Arbeiten an den Schadensstellen simuliert und entsprechende Rückmeldungen gibt, die jederzeit um manuelle Eingaben um spezielle Szenarien erweitert werden kann. Dabei können dann die Aufgaben in den jeweiligen Führungsstellen der Teams, als auch die Abläufe in der Zusammenführung der Ergebnisse aller Teams und über mehrere Regionen und Einsatzabschnitten trainiert und optimiert werden.